er lässt sich nicht verapplen

Offenburg, auf einer Berufsinfomesse.

Bei einem Gewinnspiel gibt es einen iPod zu gewinnen, was auf einem Flipchart publikumswirksam angekündigt wird. Zwei Typen stehen davor.

#1: “Ich brauch keinen iPod, ich hab schon ein Handy.”
#2: “Aber das ist kein Handy.”
#1: “Mir doch egal, was das sonst alles kann, Hauptsache man kann damit telefonieren!”
#2: “Aber damit KANN man nicht telefonieren!”
#1: “Was ist das denn für ein Scheißhandy, mit dem man nicht telefonieren kann?”

belauscht in Offenburg von shsc

Kommentare

Rossonieri | 19.4.2010, 13:21

#2 hat aber sowas von Recht.

P.S.Das beste ist die Überschrift.

miniato | 19.4.2010, 13:34

#1 hat aber sowas von Recht.

P.S. Das beste ist die Unterschrift.

Bugs Bunny | 19.4.2010, 13:43

#1 und #2 haben aber sowas von Recht.

P.S. Das beste ist die Unterschrift.

miniato | 19.4.2010, 14:00

Keiner hat Recht.
P.S. Das beste ist der Text zwischen Über- und Unterschrift.
P.P.S. Sorry, ich hab gerade einen schizophrenen Schub.

JoeCool | 19.4.2010, 14:32

Also diese “Am besten ist die Überschrift”-Kommentare, die scheinbar ja jetzt voll im Trend sind, gehen mir irgendwie auf die Nerven. Ich find das Belauschnis ziemlich gut.

Businessman | 19.4.2010, 15:52

Also diese “Am-Besten-Ist-Die-Überschrift-Kommentare-Hasser” scheinen wohl im Trend zu liegen. Find ich daneben. Das Belauschnis nicht.

Ach ja, am besten ist die Überschrift.

Hurriges Durr | 19.4.2010, 17:15

Ich hab irgendwo mal gehört, dass die Überschrift am besten is…

Schnörbel | 19.4.2010, 18:14

Kaufen sie jetzt Milchschnitte, es hat sich nie so sehr gelohnt wie jetzt!

Name | 19.4.2010, 18:39

ich habe herzlich gelacht! manche wollen es einfach nciht einsehen… ;D

OffTopic | 19.4.2010, 18:53

Mein Zimmer ist in eine Handvoll Pappkisten, Säcke, Tüten und Taschen verpackt und im Auto verstaut. Das Zimmer, diese winzige Zelle, die für anderthalb Jahre mit nur 3 Monaten Unterbrechung mein Zuhause war, ist leer, weiß, nackig und es hallt.
In Griesheim und beim Auszug aus meinem Zimmer bei meinen Eltern hat mir das Leid getan. Aber hier nicht. Zu sehr haben mich die von meinen hirnlosen Zeitgenossen vollgepinkelten Klobrillen, die Haare auf Boden und Wänden der Duschen, die Duschen an sich (diese schimmligen Gummizellen) und die Tatsache, dass die Wände aus Pappe ist und man jeden Husten des Nachbarn hört, als stünde er neben einem, von Besuchen von Freund oder Freundin mal ganz abgesehen, genervt.

♪CarloCokxxxNutten♪ | 19.4.2010, 20:44

ich zweifle an der glaubwürdigkeit dieser überschrift

Kommentator | 19.4.2010, 20:53

Warum?

jonas44 | 19.4.2010, 21:43

wo kann ich die Überschrift nachlesen?

Businessman | 19.4.2010, 21:45

OffTopic, ist das der Moment wo wir alle klatschen müssen, weil der Umzug ins Irrenhaus, 3 Stock, Schwerpunkt Aufmerksamkeitssucht, so gut wie vollzogen ist?

Businessman | 19.4.2010, 21:46

@ jonas ganz oben , rote schrift

OffTopic | 19.4.2010, 22:20

Das Wort “feuilleton”taucht zum ersten Mal nach der französischen Revolution auf. So nennt man das Extrablättchen, das der Zeitung “Journal des débats” beiliegt. In ihm stehen Theaternachrichten und Kritiken. Bald ist das Blättchen so beliebt, dass es ins Hauptblatt aufgenommen wird, wo die Kulturnachrichten im unteren Drittel oder Viertel der Zeitungsseite abgedruckt werden. Ein dicker Strich trennt dieses “feuilleton” von anderen Nachrichten.

Mina | 19.4.2010, 22:24

Tja, lieber Geschäftmann, Ihre Frage wäre damit wohl beantwortet ;)

Schinderhannes | 19.4.2010, 23:17

das kann ich auch:
“Als Begründer des modernen Feuilletonismus gilt neben Heinrich Heine, der im Feuilleton der Allgemeinen Zeitung schrieb, auch Ludwig Börne. Als Vorbild für das moderne Feuilleton des 20. Jahrhunderts muss das der Frankfurter Zeitung gelten, das in den 1920er Jahren viele große Namen (z. B. Joseph Roth, Walter Benjamin und Siegfried Kracauer) versammelte. Bei den überregionalen Zeitungen gibt es immer Kulturredaktionen mit einigen festen Redakteuren. Oftmals rühmen sich diese Zeitungen ihrer Feuilletons. Laut Schneider/Raue sind sie auch geradezu stolz darauf, dass ihre Texte nicht für die ganze Bevölkerung verständlich seien, ihr Feuilleton sei also absichtlich nicht für die Mehrheit gedacht. Nicht jede Zeitung besitzt eine eigene Kulturredaktion bzw. ein eigenes Feuilleton; vor allem bei den Lokalzeitungen gibt es selten eine eigenständige Kulturredaktion. Die Feuilletons der großen deutschsprachigen Qualitätszeitungen fasst täglich das Online-Kulturmagazin Perlentaucher zusammen.” (Quelle: “Wikipedia”

Groovy | 20.4.2010, 9:16

Da bekommt die angebliche Aussage “Frauen und Technik” eine ganz andere Bedeutung! :-)

Mirko | 20.4.2010, 11:12

Tja, völlig richtig erkannt – MP3-Player, mit denen man nicht telefonieren kann, sind völlig überflüssig geworden. ;)

jonas44 | 21.4.2010, 7:51

@ Bussinesman
Das Wort Irrenhaus zeigt aber nach draußen.
P.S. Das beste ist die Überschrift

blödi3000 | 21.4.2010, 14:52

waas? man kann damit nischtt teleffonnirn? shit, grad gekauft!!!

 

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