München. Bei einer Stadtteilführung durch die untere Au.
Der Stadtführer hält ein iPad hoch, um Bilder zu zeigen, und dreht, sich damit alle etwas sehen können. Ein älteres Ehepaar (um die 60) steht neben uns. Man sieht das iPad gerade von hinten mit dem angebissenen Apfel und dem iPad-Schriftzug darunter. Da bekommt sie plötzlich ganz große Augen, rempelt Ihren Mann an und flüstert ganz aufgeregt:
“Schau Rudi, ich hab’s doch gesagt: iPod heißt Apfel auf Englisch!”
belauscht von Anna und Simone
Und die Moral von der Geschicht?
Englisch lernt man in München nicht.